Ehe­bruch in Köln durch unse­re Detek­tei auf­ge­klärt

Der 38-jäh­ri­ge Alex L., ein Wirt­schafts­ju­rist aus dem Köl­ner Stadt­teil Roden­kir­chen such­te in den letz­ten Tagen die tele­fo­ni­sche Bera­tung mit dem Inha­ber der Detek­tei Sil­ber. Nach der dies­jäh­ri­gen Kar­ne­vals­zeit gab ihm das Ver­hal­ten sei­ner 32-jäh­ri­gen Ehe­frau Mila­na L. Grund zur Sor­ge um die Sta­bi­li­tät sei­ner gera­de 1 ½-jäh­ri­gen Ehe mit der Steu­er­fach­an­ge­stell­ten.

Nach­dem das Ehe­paar den Rosen­mon­tag gemein­sam im Krei­se von Freun­den — meist befreun­de­te Paa­re aus dem Arbeits­um­feld der Bei­den — ver­brach­te, wur­de Alex L. in der Nacht von Diens­tag auf Ascher­mitt­woch nachts gegen 02:00 Uhr durch die flüs­tern­de Stim­me sei­ner Frau geweckt, die im Neben­raum anschei­nend mit einer ver­trau­ten Per­son tele­fo­nier­te. Dar­auf ange­spro­chen erklär­te Mila­na L. ihrem Mann, dass sie von einer stark alko­ho­li­sier­ten Freun­din aus einem Lokal in der Innen­stadt von Köln ange­ru­fen wur­de und die­se jetzt abho­len und nach Hau­se fah­ren müss­te.

ehebruchUnser Man­dant stell­te am frü­hen Mor­gen gegen 05:00 Uhr erstaunt fest, dass sei­ne Frau von ihrem Freund­schafts­dienst noch nicht zurück­ge­kehrt war. Statt­des­sen hin­ter­ließ ihm sei­ne Frau eine kur­ze Nach­richt auf dem Han­dy, dass “alles in Ord­nung sei und die Freun­din noch etwas Betreu­ung brauch­te”. All dies war für den Ehe­mann noch kein Anlass zur Sor­ge. Selbst ihm pas­sier­te es schon ein­mal, dass er einem “abge­sack­ten” Freund in der Kar­ne­vals­zeit nach Hau­se hel­fen muss­te.

Skep­tisch wur­de unser Man­dant erst, als sei­ne Gat­tin in den dar­auf­fol­gen­den 10 Tagen gan­ze drei­mal erst am spä­ten Abend heim­kam und die Anzahl ihrer Über­stun­den in die­sem Zusam­men­hang unge­wöhn­lich zunah­men. Schnell fand unser Man­dant her­aus, dass sich die Tank­rech­nun­gen sei­ner Ehe­frau eben­falls erhöh­ten und die Abrech­nun­gen von einer Bens­ber­ger Tank­stel­le in Köln fern­ab des ehe­li­chen Heims stamm­ten.

Die Pri­vat­de­tek­ti­ve begin­nen mit der Obser­va­ti­on in Köln

Da das Ehe­paar in weni­gen Wochen den Kauf­ver­trag für ein gemein­sa­mes Haus in Rheidt am Rhein unter­schrei­ben woll­te, ent­schloss sich Alex L. trotz aller emo­tio­na­len Auf­ge­wühlt­heit dazu, sei­nen Ver­dacht auf Ehe­bruch mit Fak­ten zu unter­mau­ern und beauf­trag­te zwei Pri­vat­de­tek­ti­ve unse­rer Detek­tei mit der Obser­va­ti­on sei­ner even­tu­el­len untreu­en Ehe­frau.

Am frü­hen Mor­gen posi­tio­nier­ten sich unse­re Detek­ti­ve in der Nähe der ehe­li­chen Woh­nung am Forst­bo­ta­ni­schen Gar­ten im Köl­ner Süden. Als Melina L. die Wohn­an­schrift gegen 08:25 Uhr mit ihrem PKW ver­lies, folg­te das Detek­tiv-Team der Ziel­per­son unauf­fäl­lig über den dicht befah­re­nen Sach­sen­ring bis sie in die Tief­ga­ra­ge ihres Arbeit­ge­bers — einer renom­mier­ten Steu­er­kanz­lei in Köln fuhr. Die Mit­tags­zeit ver­brach­te sie gemein­sam mit weib­li­chen Kol­le­gen und fuhr zur Fei­er­abend­zeit ohne Zwi­schen­stopps direkt zurück zur gemein­sa­men Woh­nung.

In den dar­auf­fol­gen­den zwei Tagen beob­ach­te­ten unse­re Pri­vat­de­tek­ti­ve auch kei­ne beson­de­ren Vor­komm­nis­se, die auf eine Untreue der Ziel­per­son hin­wie­sen. Sie ver­brach­te die Arbeits­ta­ge zwi­schen 09:00 Uhr und 17:00 Uhr in den Räu­men der Steu­er­kanz­lei in Köln. In den Mit­tags­pau­sen konn­ten die Ermitt­ler jeweils doku­men­tie­ren, das sie gemein­sam mit zwei weib­li­chen Kol­le­gen im gegen­über­lie­gen­den Bis­tro speis­te. Auch an die­sen Tagen fuhr sie direkt nach der Arbeit nach Hau­se.

Der Ver­dacht auf Ehe­bruch konn­te ein­deu­tig bewie­sen wer­den

Am vier­ten Ein­satz­tag erwies sich jedoch der Detek­tiv-Ein­satz als wich­ti­ge Maß­nah­me für unse­ren Auf­trag­ge­ber. Mila­na L. ver­ließ Ihren Arbeits­platz an die­sem Don­ners­tag bereits um 15:30 Uhr und fuhr zügig durch die Köl­ner Innen­stadt in Rich­tung Seve­rin­brü­cke. Die Pri­vat­de­tek­ti­ve folg­ten ihr unauf­fäl­lig bis in den Deut­zer Stadt­gar­ten. Hier park­te die Ziel­per­son ihren Klein­wa­gen gegen 16:00 Uhr auf dem Park­platz der nahe­ge­le­ge­nen Klein­gar­ten­an­la­ge in Köln. Anschlie­ßend ging Mila­na L. zu Fuß wei­ter und öff­ne­te die Gar­ten­tür zu einer der Par­zel­len.

Die wei­te­ren Ereig­nis­se konn­ten unse­re Detek­ti­ve aus zwei Per­spek­ti­ven her­aus ein­deu­tig foto­do­ku­men­tie­ren. Nach einer inti­men Begrü­ßung durch meh­re­re Küs­se auf den Mund ver­schwan­den bei­de Per­so­nen in das Inne­re des Gar­ten­hau­ses und ver­blie­ben dort für 2,5 Stun­den, unter­bro­chen von einem etwa 10 minü­ti­gen Auf­ent­halt auf der klei­nen Ter­ras­se, wo bei­de Per­so­nen eng umschlun­gen in Bade­män­teln beklei­det eine Ziga­ret­ten­pau­se mach­ten. Auch die ein­deu­ti­gen Geräu­sche die aus dem Inne­ren des Gar­ten­hau­ses zu ver­neh­men waren, lie­sen kei­ne Zwei­fel mehr an einem voll­zo­ge­nen Ehe­bruch zu.

ehebruch

Da unser Man­dant schon bei der Ertei­lung des Auf­tra­ges sei­nen per­sön­li­chen Ansprech­part­ner in unse­rer Detek­tei dar­um bat, stets über den aktu­el­len Ermitt­lungs­stand infor­miert zu wer­den, schil­der­te ihm der Ein­satz­lei­ter die Vor­komm­nis­se wel­che die Detek­ti­ve vor Ort fest­stell­ten. Anhand des über­mit­tel­ten Foto­ma­te­ri­als erkann­te unser Man­dant den Ehe­mann einer Kol­le­gin sei­ner Kanz­lei in der männ­li­chen Per­son, mit der sich sei­ne Frau in den Nach­mit­tags­stun­den intim ver­gnüg­te. Die bei­den hat­ten sich am Rosen­mon­tag bei der aus­ge­las­se­nen Kar­ne­vals­fei­er in Köln ken­nen gelernt und konn­ten der Gele­gen­heit sicht­bar nicht wider­ste­hen.

Weni­ge Tage spä­ter erhielt der Man­dant von unse­rer Detek­tei einen detail­lier­ten Fest­stel­lungs­be­richt nebst Bild­do­ku­men­ta­ti­on von den ver­gan­ge­nen Obser­va­ti­ons­ta­gen, wel­chen er anschlie­ßend an sei­nen Rechts­an­walt wei­ter­lei­te­te.

Nach der ers­ten Schock­re­ak­ti­on, bedank­te sich unser Auf­trag­ge­ber für die pro­fes­sio­nel­le und schnel­le Auf­trags­be­ar­bei­tung unse­rer Detek­tei in Köln, sowie für die zügig und dis­kret beschaff­ten Bewei­se. Wel­che Kon­se­quen­zen er aus den Ermitt­lungs­er­geb­nis­sen zog, ist uns nicht bekannt.

Blog: Fallbeispiele und Kernkompetenzen der Detektei Silber

Detek­tei bei Unter­halts­be­trug beauf­tra­gen

Detek­tei bei Unter­halts­be­trug beauf­tra­gen

Verdacht auf Unterhaltsbetrug? Nicht immer ist Untreue der Grund dafür, dass eine Ehe in die Brüche geht. Interessen driften im Alltag auseinander, häufige Streitigkeiten und emotionale Eiszeiten bringen Paare an einen Punkt, an dem sie sich dazu entschließen, in der...

mehr lesen
Unter­halts­be­trug in Wies­ba­den

Unter­halts­be­trug in Wies­ba­den

Unterhaltsbetrug durch Detektei Silber aufgeklärt - Ernst und Angela S. aus Wiesbaden haben sich vor etwa drei Jahren einvernehmlich entschieden, als Paar aufgrund einer zerrütteten Beziehung getrennte Wege zu gehen. Da sich Angela S. hauptsächlich um die beiden...

mehr lesen
Abrech­nungs­be­trug in Köln

Abrech­nungs­be­trug in Köln

Die Personalleiterin einer großen Versicherungsgesellschaft nahm Kontakt mit unserer Detektei auf, um einem Verdacht auf Abrechnungsbetrug eines Außendienstmitarbeiters aus Köln nachzugehen. Im aktuellen Fall handelte es sich um einen langjährigen Mitarbeiter, welcher...

mehr lesen

Blogbeiträge Übersicht »

Kostenfreie Sofort-Anfrage »